traurige Sprüche zum Weinen
Wenn sich jemand in einer schwierigen Lebensphase befindet oder einen Schicksalsschlag erlitten hat, wird er häufig von Traurigkeit übermannt. Um diese Momente mit dem nötigen Ernst und Respekt zu begleiten, sollten traurige Sprüche zum Weinen gewählt werden, denn sie finden für jede traurige Situation stilvolle Worte.
Leider besteht das Leben nicht nur aus schönen Dingen und manchmal kann es sich ganz plötzlich drastisch verändern. Jeder, der sich schon einmal in einer solchen Lage befand, weiß, wie schwer es ist, das Tal der Tränen wieder zu verlassen.
Traurige Sprüche zum Weinen ebnen jedoch den Weg, denn sie vereinen würdevolle Worte mit einer positiven Botschaft.
So spiegeln sie den Schmerz wieder, der die Betroffenen quält und spenden gleichzeitig Kraft. Außerdem sind ihre Inhalte meistens so anrührend, dass sie sogar Emotionen wecken können, welche bis dahin verborgen waren.
Damit lassen sie sich individuell auf ihren Empfänger abstimmen und begleiten Trennungsschmerz ebenso passend wie große Verluste. Zudem bieten sie auch die optimale Plattform, mit den eigenen Gefühlen umzugehen oder unterstützen dabei, jene in Worte zu fassen.
Darum sind traurige Sprüche zum Weinen die Begleiter von dunklen Stunden, die trotzdem ein kleines Licht der Hoffnung spenden.
Zu sehen, wie sich Menschen verändern, ist nicht das was schmerzt. Was schmerzt ist die Erinnerung daran, wie sie einmal waren.
Autor: unbekannt
Tod ist man erst, wenn man im den Herzen der Menschen vergessen wird.
Autor: unbekannt
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von uns fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen. Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.
Autor: unbekannt
Wir werden zu oft von Menschen abhängig, denen wir egal sind.
Autor: Sophietinatin
Ich stecke zurück, verberge meinen Schmerz, beruhige und tröste, sage alles wäre okay - ich mache das für die anderen, bis ich selbst nicht mehr kann.
Autor: unbekannt
Es ist schwerer einige Tränen zu stillen, als tausende Tränen zu vergießen.
Autor: Janette Fronel
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