traurige Zitate

Traurige Zitate sind durchaus in der Lage, Trost zu spenden und Hilfe zu geben. Man sollte zwar annehmen, dass einen traurige Zitate in schweren Lebensphasen nur noch tiefer herunterziehen, doch meist ist genau das Gegenteil der Fall. Gerade wenn man traurig ist, helfen derlei Zitate. Sie verbreiten oft Optimismus und sorgen für bessere Laune.

Die Seele wehrt sich bei Trauerstimmung. Sie will gar nichts hören. Also nimmt sie nur das Positive auf, das diese Sprüche vermitteln, nämlich das die Trauer zwar zum Leben dazugehört aber auch wieder vergeht und überwunden werden kann. Traurige Zitate saugen praktisch alle traurigen Gedanken auf und verwandeln sie wieder in Freude.

Traurige Zitate regen aber auch zum Nachdenken an. Danach hat man nicht selten eine ganz neue Sicht auf die Dinge - der Liebeskummer ist danach plötzlich gar nicht mehr so schlimm. Es gibt viele traurige Zitate, aber alle geben Trost und Hoffnung, egal in welcher Situation Sie sich befinden. Gerade bei Liebeskummer helfen sie ungemein, da man sich selbst wiederfinden kann und eigene Fehler entdeckt. Mit frischem Elan und neuem Mut kann somit die Traurigkeit überwunden werden und wieder neue Wege gegangen werden.

Das Glück ist nur ein Traum, und der Schmerz ist wirklich.

Autor: Voltaire

Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr.

Autor: Konfuzius

Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele.

Autor: Hugo von Hofmannsthal

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens.

Autor: Franz von Assisi

Traurigkeit ist nicht ungesund - sie hindert uns, abzustumpfen.

Autor: George Sand

Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.

Autor: Vincent van Gogh

Wer seine Augen nicht benutzt, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen.

Autor: Jean Paul

Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört.

Autor: Paula Modersohn-Becker

Immer enger, leise, leise ziehen sich die Lebenskreise. Schwindet hin, was prahlt und prunkt, schwindet Hoffen, Hassen, Lieben, und ist nichts in Sicht geblieben als der letzte dunkle Punkt.

Autor: Theodor Fontane

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